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Mai
2022

Ankündigung STS Graz

DigiScholComm goes STS! Auf der STS 2022 in Graz gestaltet das Team von DigiScholComm ein Panel mit dem Titel „Digital contestations of openness: dynamics and frictions in digital science communication“. Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Analyse von Friktionen im Umgang von Wissenschaftler*innen mit digitalen Medien. Aus dem Projektteam sind Max Leckert und Clemens Blümel mit Beiträgen vertreten. Mehr Informationen zum Panel und zur Konferenz finden sich hier: https://stsconf.tugraz.at/calls/sessions-in-open-science/.

Offener, agiler, partizipativer?

Mit dem Regierungswechsel sind auch Hoffnungen auf Impulse für die Gestaltung von Forschungs- und Innovationspolitik verbunden. Die Allianz der Wissenschaftsorganisation hat eine Stellungnahme zur Wissenschafts- und Innovationspolitik in der Legislaturperiode 2021–2025 zu den Herausforderungen des Wissenschaftssystems veröffentlicht. Der digitale Wandel der Wissenschaft spielt dabei eine zentrale Rolle. Clemens Blümel analysiert das Papier der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und identifiziert zentrale Ansatzpunkte für Veränderungen im wissenschaftlichen Kommunikationssystem im Kontext der Digitalisierung.
https://www.universitaetsverlagwebler.de/_files/ugd/7bac3c_23ed443694c3493eb057df56239b2ff6.pdf

Apr
2022

Veranstaltungsankündigung: Expertise in der Krise

Wie gehen Wissenschaftler*innen mit positiven & negativen Erfahrungen auf digitalen Plattformen um? Gemeinsam mit dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft haben wir einen Themenabend mit dem Titel "Expertise in der Krise" entwickelt. Der Abend ist Teil der Reihe "Digitaler Salon" und fand am 27.04.2022 am HIIG statt.
Mehr Informationen und einen Videomitschnitt der Veranstaltung gibt es hier:
https://www.hiig.de/events/digitaler-salon-expertise-in-der-krise/

März
2022

Neues Projekt: Digitalization of Scholarly Communication

Wie verändert der digitale Wandel die wissenschaftliche Kommunikation? Wie stellen sich Wissenschaftler*innen auf digitalen Kanälen dar, welche neuen Kommunikationsformen entwickeln sich? Diesen Fragen geht das Projekt "Digitalization of Scholarly Communication" am DZHW nach, das von der Volkswagenstiftung gefördert wird. Im Projekt untersuchen wir Diskurse, Treiber und Praktiken der digitalisierten Wissenschaftskommunikation. Dabei fokussieren wir insbesondere auf die Rolle neuer Metriken bei der Etablierung und Verbreitung neuer Formen digitalisierter Wissenschaftskommunikation sowie auf die organisationale und feldspezifische Verarbeitung und Nutzung dieser neuen Formate.